In das sprichwörtliche kalte Wasser sprang Lion Düker aus Rotweil am vergangenen Wochenende (21.-23.10.) in Hockenheim. Beim Finale des Prototype Cup Germany schnupperte er erstmals Rennluft im LMP3-Sportwagen und kämpfe prompt um einen Podestplatz.
„Ich hatte vor einigen Wochen im italienischen Cremona meinen ersten Test im Ligier JS P320 LMP3 vom Team Reiter Engineering. Das war eine tolle Erfahrung und ich konnte dabei das Team überzeugen. Es ist eine große Chance für mich, jetzt beim Finale des Prototype Cup Germany dabei zu sein“, sagte der 20-jährige vor dem Start.
Im Prototype Cup Germany teilt man sich den Wagen mit einem Fahrerkollegen. Lion erwischte in seinem freien Training direkt herausfordernde Bedingungen. Bei starkem Regen galt es das Auto auf der Strecke zu halten. „Für mich war diesmal alles neu, dazu kam noch der Regen. Ich habe aber das Auto auf der Strecke gehalten und konnte viel lernen“, fasste Lion seine ersten Erfahrungen zusammen.
Das Zeitraining zum ersten Rennen am Samstag bestritt sein Fahrerkollege Moritz Löhner – der fuhr Startplatz sieben heraus. Nach der ersten Hälfe des einstündigen Rennens übergab er als Vierter das Auto an Lion. Der legte dann nochmals nach und fuhr nach den Boxenstopps auf Rang drei nach vorne. Doch zum Rennende kämpfe Lion mit einer ölverschmierten Frontscheibe so das er den Platz nicht halten konnte und wurde am Ende als Fünfer abgewinkt. „Ich habe bei der tiefstehenden Sonne nichts mehr gesehen und hate es schwer die richtigen Bremspunkte zu fnden. Eine Platzierung in den Top-Fünf ist aber ein super Ergebnis für uns und mein erstes Rennen in dem Wagen bei der wenigen Erfahrung“, resümierte Lion am Abend.
Nach dem starken Samstag fuhr Lion das Qualifying am Sonntag. Mit Platz neun war er jedoch nicht zufrieden: „Das Verhalten der Reifen war neu für mich und mir fehlte die Erfahrung. Zusätzlich wurde meine schnellste Rennrunde, wegen Missachtung der Tracklimits, gestrichen.“ Der Start in das Rennen war dann ebenfalls turbulent: Direkt nach dem Start wurde Lion in eine Kollision verwickelt und hate wenig später noch einen Reifenschaden. Mit langsamer Fahrt schleppte er sich an die Box und das Fahrerduo kam am Ende nicht über Platz neun hinaus.
Das Zeitraining zum ersten Rennen am Samstag bestrit sein Fahrerkollege Moritz Löhner – der fuhr Startplatz sieben heraus. Nach der ersten Hälfe des einstündigen Rennens übergab er als Vierter das Auto an Lion. Der legte dann nochmals nach und fuhr nach den Boxenstopps auf Rang drei nach vorne. Doch zum Rennende kämpfe Lion mit einer ölverschmierten Frontscheibe so das er den Platz nicht halten konnte und wurde am Ende als Fünfer abgewinkt. „Ich habe bei der tiefstehenden Sonne nichts mehr gesehen und hate es schwer die richtigen Bremspunkte zu fnden. Eine Platzierung in den Top-Fünf ist aber ein super Ergebnis für uns und mein erstes Rennen in dem Wagen bei der wenigen Erfahrung“, resümierte Lion am Abend.
Nach dem starken Samstag fuhr Lion das Qualifying am Sonntag. Mit Platz neun war er jedoch nicht zufrieden: „Das Verhalten der Reifen war neu für mich und mir fehlte die Erfahrung. Zusätzlich wurde meine schnellste Rennrunde, wegen Missachtung der Tracklimits, gestrichen.“ Der Start in das Rennen war dann ebenfalls turbulent: Direkt nach dem Start wurde Lion in eine Kollision verwickelt und hatte wenig später noch einen Reifenschaden. Mit langsamer Fahrt schleppte er sich an die Box und das Fahrerduo kam am Ende nicht über Platz neun hinaus.
Pressemitteilung 06/2022 26.10.2022 LION DÜKER